Die Mentallogik: Das neue Wahrnehmen
und Denken
Gregor Anzengruber, wurde 1963 in Baden bei Wien (Österreich) geboren.
Nach der fundierten Ausbildung zum Werbefachmann, beschäftigte er sich
des Berufs wegen
mit der Motiv- und Verhaltensforschung.
In seinen Arbeiten stand für ihn immer das Verhalten
des Menschen im Vordergrund.
Er arbeitet auch schon jahrelang als Kommunikationstrainer.
Zeitgleich begann er sich auch intensiv mit Philosophie zu beschäftigen. Seine
langjährigen
Arbeiten und die daraus gewonnenen Erkenntnisse fasste er in der von
ihm begründeten und
benannten "Mentallogik" im Jahr
1999 zusammen.
Hauptaugenmerk legte Anzengruber dabei auf die Denkweise und
Handlungen der Menschen, die
in bestimmten Situationen immer wieder versuchen, mit gleichen Ansätzen
Ergebnisse zu erzielen, ohne jedoch von anderen Möglichkeiten Gebrauch
zu machen.
Weiters
ergab sich für ihn, daß der Mensch nicht in der Lage ist von seinem "Sklavisches
Handeln"
abzuweichen und auch nicht in der Lage ist, dieses Handeln als "Sklavisches
Handeln" zu erkennen.
Daraus leitete er den Umkehrschluss ab,
der Hauptbestandteil der Mentallogik wurde.
Die Mentallogik (mental=geistig
/ Logik=folgerichtiges Handeln), kann daher in vielen
Lebensbereichen ganz unkompliziert angewendet werden, und ermöglicht
trotz ihrer Einfachheit zu einem
bestmöglichen Ergebnis zu gelangen.

Weiters prägte er den Begriff der "Symbiotischen
Profiterwartung", die jeder Partnerschaft
zu Grunde liegt.
2002 wurde das Institut für Mentallogik gegründet.
Das
Institut bietet verschiedene Seminarreihen an. Schwerpunkt liegt dabei
in der
"Erfolgreichen Partnersuche",
da es genau dort, zu unnötigem Fehlverhalten und den daraus resultierenden
Misserfolgen bei
der Partnersuche kommt.
Aber gerade der "erfolgreichen" Partnersuche wird
ein großer Stellenwert in der Gesellschaft beigemessen.
"Erst wenn wir uns aus der Diktatur des Lebens
in die Demokratie des Seins begeben,
haben wir die Möglichkeit wissend, erfolgreich und glücklich zu
werden." - Gregor Anzengruber, 1999
Die in den Arbeiten von Anzengruber
entstandene Kugeln, die zur Veranschaulichung
der Mentallogik
dienen, nannte er "Emotionalkugeln"
In dieser Abbildung zu sehen:
Weibliche u. männliche Emotionalkugel.
Daraus resultierend reproduzierte Emotionalkugel (grün).

© Institut
für Mentallogik |

Gregor Anzengruber